Eine bewohnte Immobilie zu stagen ist eine ganz besondere Herausforderung. Weil man mit der vorhandenen Einrichtung das Beste aus dem Objekt herausholen und noch ein paar i-Tüpfelchen obendrauf setzen muss. Und das Ganze so, dass die Bewohner weiter ihren Alltag darin leben können, bis die Immobilie verkauft ist. Wenn man für diese Arbeit eine Auszeichnung bekommt, fühlt sich das ganz besonders gut an. Zumindest ging es mir so, als ich den DGHR Star 2023, den Oscar der Home-Staging-Branche, in der Kategorie „Bewohnte Immobilien Starter“ gewonnen habe.
DGHR Star 2023
Einmal im Jahr zeichnet der Berufsverband Deutsche Gesellschaft für Home Staging und Redesign (DGHR) die besten Arbeiten seiner Mitglieder aus. Eine mehrköpfige Jury von Immobilienexperten wählt aus den eingereichten Arbeiten zunächst fünf Nominierte für jede Kategorie aus. Beim Jahrestreffen der DGHR werden dann die jeweilige Gewinnerin oder der jeweilige Gewinner der Kategorien bekannt gegeben.
Es war ein großartige Gefühl als ich für „Bewohnte Immobilien Starter“ die Trophäe, den DGHR Star, entgegennehmen durfte. Insgesamt waren es zwölf Kategorien, unter anderem gab es einen Home-Staging-Oscar für „Leere Immobilien neu oder renoviert“, für „Unrenovierte Bestands- und Erbimmobilie“ oder für „Möbliertes Wohnen, Ferienwohnung“.
Erfolgreich bewohnte Immobilien stagen
Dass ich den DGHR Star gerade für das Staging einer bewohnten Immobilie gewonnen habe, freut mich auch deswegen besonders, weil viele Eigentümer und Verkäufer nicht wissen, dass ein Stagen von Immobilien möglich ist, wenn die Eigentümer noch darin wohnen – und zudem sehr verkaufsfördernd ist.